Harz Royal

  Länge 6 km Schwierigkeit Mittel Art Stop & Go Stempel 2 Nr. 132,135 20.12.2020 Die letzte Tour des Jahres 2020 und eine die erst zu diesem Zeitpunkt wieder möglich war. Für eine sehr lange Zeit war die Straße zwischen Torfhaus und Altenau gesperrt. Ja man hätte wahrscheinlich auch so zu den Stempeln 132 und 135 kommen können, ich habe es aber nicht ausprobiert. Auf jeden Fall war der Weg nun wieder frei, also sind wir von Torfhaus Richtung Altenau gefahren und haben unterwegs auf dem Wolfswarte Parkplatz geparkt. Das Wetter war richtig schlecht. Kalt und dazu auch noch Regen. Wir sind dann zuerst neben der Straße lang gewandert und dann dem Weg „Roter Balken“ folgend den Berg hoch zur Wolfswarte. Bei dem Regen wahrlich kein einfaches Unterfangen. Über Stock und Stein. Und womit wurden wir oben belohnt? Mit einer dicken Nebelsuppe. Für alle die bessere Aussicht se

  Länge 8 km Schwierigkeit Leicht Art Stop & Go Stempel 3 Nr. 98,99,167 12.12.2020 Die vorletzte Tour des Jahres 2020 und eine die sich gelohnt hat. Die Stempel lagen im Südharz, die Belohnung mittendrin. Zuerst ging es nach Ellrich in Thüringen. Geparkt habe ich an der KZ Gedenkstätte Außenlager Ellrich-Juliushütte. Um zum Stempel Nr.167 Hexentanzplatz zu kommen einfach dem Karstwanderweg bergauf folgen. Der Weg führt leicht ansteigend an ein paar Teichen hoch zum Hexentanzplatz. Von dort habt ihr einen schönen Blick auf Ellrich. Links der Gleise ist Thüringen, rechts der Gleise Niedersachsen. Man wechselt auf dem Weg ein paar Mal das Bundesland. Aus diesem Grund gehört die Nr.167 auch in das Grenz-Heft. Den Berg runter und an den Gleisen wieder zurück zur Gedenkstätte. Für den zweiten Teil bin ich dann nach Neustadt gefahren. Zuerst ging es zur Holz-Dampflok.

  Länge 5 km Schwierigkeit Leicht Art Stop & Go Stempel 2 Nr. 33,97 01.11.2020 Eine sehr kurze Tour an einem Montag im November. Fragt mich nicht warum wir da Zeit hatten. Erneut mit dem Kleinen unterwegs für 2 Stempel. Einmal die Nr.33 und dann zu einem obskuren Erlebnis in Volkmarskeller. Angefangen haben wir am Ortsausgang Benzigerode. Der Weg zum Stempel Nr.33 Stapenberg ist sehr kurz, aber auch verdammt steil. Der Kilometer fühlt sich viel viel länger an. Die Aussicht auf den Vorharz entschädigt dann aber. Und jetzt wurde es gruselig. Wir sind nach Eggeröder Brunnen gefahren. Mitten im Wald, irgendwo im nirgendwo. Dabei ist das gar nicht so weit weg von der „Zivilisation“. Das Schaubergwerk Büchenberg ist um die Ecke und den Galgenberg (Nr.38) kann man fast sehen vom Eggeröder Brunnen. Es war wahrscheinlich das Wetter und die düstere November Stimmung. Und natür