Länge
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10 km
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Schwierigkeit
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Eher leicht
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Art
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Hin und zurück
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Stempel
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4
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Nr.
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117,118,124,128
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Dann wollen wir uns mal die Wandernadel in Silber holen….
08.09.2017 und eine dreiteilige Tour mit sehr schöner
Aussicht.
Start für den ersten Teil ist der schon bekannte Parkplatz
Romkerhalle zwischen Goslar und Okertalsperre.
Jetzt habt ihr 2 Möglichkeiten. Entweder ihr geht den Weg
wie auf dem rechten Bild zu sehen entlang der Kleinen Romke um „nach oben“ zu
kommen. Oder ihr nehmt den Weg, den ich genommen habe. Jedenfalls auf dem
Hinweg.
Direkt links neben dem Wasserfall könnt ihr annähernd
senkrecht 64m nach oben klettern. Das ist jedenfalls die Höhe des Wasserfalls.
Der Weg ist allerdings äußerst rutschig und durch sehr große Stufen geprägt. Es
ist eine sehr anstrengende Kletterei. Im Zweifel, nehmt lieber den ersten Weg.
Oben habt ihr auf jeden Fall schon mal eine schöne Aussicht auf das Okertal
Ich bin dann dem Weg mit der Markierung „Gelber Punkt“
Richtung Hexenküche und Kästehaus gefolgt. Auf diesem quasi Plateau über dem
Okertal reiht sich eine Gesteinsformation nach der Anderen.
Nach knapp 1,8 km erreicht man das Kästehaus und die
Stempelstelle 118 Kästeklippen. Auch hier eine sehr beeindruckende Aussicht. Es
war an diesem Tag nur leider extrem windig und kalt.
Über den Weg „Gelbes Dreieck“ kommt ihr zur Abzweigung
Richtung Treppenstein. Dort links abbiegen und auf dem Weg „Blauer Punkt“
bleiben. Vom Treppenstein (Stempelstelle 117) habt ihr wiederum eine
fantastische Aussicht. Dieser Stempel ist Bestandteil des Goethe Heftes.
Auf dem Weg kommt ihr dann auch, wie oben auf der Karte zu
sehen, wieder zurück zum Parkplatz. Die ganze Runde ist insgesamt rund 5 km
lang.
Von Romkerhalle bin ich dann weiter nach Schulenberg
gefahren.
Hier empfiehlt es sich auf dem Parkplatz an der Straße
Tannenhöhe zu parken. Hier könnt ihr entweder den Weg auf der Karte nehmen
(Trimm-dich-Pfad) oder ihr nehmt den Stein- und Skulpturenpfad. Beides führt zu
Stempelstelle 124 Köte am Heidestieg. Davon habe ich leider keine Bilder
gemacht. Es ist eine sehr kurze Wanderung (mit Rückweg höchstens 2,5km) und die
Köte ist eine typische Köte an einer Wegkreuzung.
Um den Tag abzurunden und um wenigstens 4 Stempel zu holen,
habe ich auf der Karte geguckt, wo sich noch eine kurze Wanderung finden lässt.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz Entensumpf an der B242
zwischen Clausthal-Zellerfeld und Altenau. Vom Parkplatz einfach den Hexenstieg
zur Stempelstelle 128 Huttaler Widerwaage wandern. Auf der Karte ist der Weg
sogar zu lang angezeigt. Wo die Route links abzweigt könnt ihr auch geradeaus
zur Stempelstelle kommen. Ungefähr einen Kilometer vom Parkplatz entfernt.
Die Huttaler Widerwaage ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes
„Oberharzer Wasserregal“. Dazu ist es auch Teil der Themenhefte Hexe und
Steiger.
Ihr könnt diesen Stempel auch perfekt in eine lange
Wanderung mit den Stempeln 137,138 und 145 einbetten. Ich habe diese 3 Stempel
gut ein halbes Jahr später geholt.
Insgesamt eine sehr ereignislose Tour.
18 im Sack (Wandernadel in Silber gibt es ab 16)
204 to go
Das nächste Mal gibt es eine noch kürzere Tour, die ich
abbrechen musste….
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