Tour 21 - Neuer Rekord!

 

Länge

20 km

Schwierigkeit

Mittel bis schwer

Art

Stop & Go

Stempel

8

Nr.

37,38,39,54,60,62,88,89







Alles was ihr in dem allerersten Eintrag in diesem Blog gelesen habt, also das Wieso/Weshalb/Warum habe ich damals am 02.06.2019 auf dieser Tour „erdacht“. Ich hatte allerdings auch genug Zeit. Eine klassische Stop & Go Runde. Fahren > Stempel holen > weiterfahren usw.

Angefangen habe ich hier:


Gute 800m sind es bis zum Stempel Nr.54 Rote Stein




Hat fast schon etwas von einem norwegischen Fjord.

Zurück zum Parkplatz und die paar Meter die Straße runter zu Stempel Nr.60 Stemberghaus. Teil des Themenheftes „Hexe“ und „Steiger“. Ich sage wie es ist, geparkt, gestempelt und weiter. Ihr könnt diesen Stempel natürlich auch in eine Wanderung mit Nr.63 einbinden.

Weiter zur Wendefurther Talsperre.


Einfach über Staumauer und dahinter ein paar Meter den Berg hoch und ihr seid bei Nr.62 angekommen. Teil der Hefte „Hexe“ und „Goethe“


Weiter geht es nach Rübeland. Ich habe unten im Ort geparkt und bin dann diesen Weg zum Pavillon Hoher Kleef gewandert:

Ich bin auf dem Weg mit dem Auto allerdings vorher an diesem Friedhof an der L96 vorbeigekommen. Ihr könnt auch am Friedhof parken und die paar Meter zum Pavillon gehen, dann erspart ihr euch die doch relativ steile Kletterei von Rübeland aus. Wie auch immer, Stempel Nr.88 auch im Sack (Goethe-Heft!)



Wunderschöne Miniatureisenbahnwelt Rübeland.

Wieder runter in den Ort und auf der anderen Seite wieder hoch um zum Schornsteinberg Nr.89 zu kommen.






Zurück zum Auto und weiter zum Tagebau Elbingerode. Ihr könnt dort tatsächlich parken und die 160m bis zum Stempel 39 schlendern. Nicht vergessen das Steiger-Heft zu stempeln!




Es geht genau so weiter. Am anderen Ende von Elbingerode könnt ihr am Ortsausgang parken und kommt nach ein paar Metern zum Galgenberg (Nr.38 + Goethe)


Ihr ahnt es, der letzte Stempel ist den anderen sehr ähnlich. Stempel Nr.37 Büchenberg. Ihr könnt auf dem Parkplatz des Schaubergwerkes parken und zum Stempelkasten gehen, der am Eingang des Bergwerkes hängt.




Eine vielleicht etwas „faule“ Tour, aber wie gesagt, um aus Braunschweig in den Harz zu kommen braucht es schon einige Kilometer. Dann will man auch das maximale rausholen. Und trotz der vielen relativ kurzen Strecken, war es teilweise doch anstrengend, weil ein paar Höhenmeter zu überbrücken waren.

Als Belohnung gab es am Ende des Tages noch einen leckeren Teller Erbseneintopf bei Kukki zwischen Elend und Braunlage.

Immer zu empfehlen, auch wenn der Parkplatz heutzutage im offenen Gelände liegt, weil die Bäume auch dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen sind.

Jetzt zur, im letzten Eintrag angesprochenen, Konkurrenz. Meine Schwester und Schwager haben in diesem Zeitraum auch angefangen mit der HWN. Und die haben über die nächsten Monate ein beeindruckendes Tempo an den Tag gelegt. Teilweise mehrere Wochenenden hintereinander am Samstag und Sonntag im Harz gewesen. Aber dazu später mehr….

81 im Sack

141 to go

Bei der nächsten Tour geht es um Windbeutel und einen Rinderstall….

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