Tour 24 - Nach langer Zeit geht´s weiter

 

Länge

8 km

Schwierigkeit

Leicht

Art

Mix

Stempel

3

Nr.

32,46,157








Fast 4 Monate Pause sind seit der letzten Tour vergangen. Wir sind mal wieder an einem 03.10. los und wieder einmal konnte ich meinen kleinen Sohn überreden mit in den Harz zu kommen. Was zu diesem Zeitpunkt noch recht einfach war. Tag der Deutschen Einheit 2019, also einen passenden Stempel für diesen Tag rausgesucht, Nr. 46 Ring der Erinnerung. Weil es sich aber nicht lohnen würde für einen Stempel in den Harz zu fahren, haben wir zuerst Nr.157 Kapellenfleck geholt.

Leider habe ich nur sehr wenige Bilder bei dieser Tour gemacht.


Wie haben den Stempel von Süden aus angewandert. Vom Parkplatz an der L601 einfach gute 1,7 km den Kaiserweg entlang und nach relativ kurzer Zeit ist man am Kapellenfleck. Eine eher unspektakuläre Stempelstelle im Wald.

Zurück zum Auto und ab nach Sorge.


Vom Ortsausgang sind es gute 2 km bis zum Stempelkasten am Ring der Erinnerung. Auf dem Weg dahin wandert man nicht nur auf einem alten Kolonnenweg, man kommt auch an einem erhaltenen Wachturm und einem Stück des alten Grenzzauns vorbei.



Nicht vergessen, Stempel Nr.46 gehört auch in das Grenz-Heft!

2 km wieder zurück zum Auto und auf dem Rückweg noch schnell in Wernigerode am Wildpark Christianental angehalten.


Der Eintritt in den Wildpark ist kostenfrei, am Eingang steht aber eine Spendendose für eine freiwillige Abgabe.

Der Stempel (Nr.32) befindet sich knapp 600m vom Parkplatz entfernt am Gasthaus Christianental. Es empfiehlt sich Nr.31 Agnesberg gleich mitzunehmen, wenn man schon mal in der Nähe ist. Haben wir an diesem Tag nicht gemacht. Nr.31 war bei mir sehr spät an der Reihe, er ist einer meiner letzten 10 Stempel.

Insgesamt eine recht kurze Runde bei typischem Harzer Herbstwetter.

89 im Sack

133 to go

Die nächste Tour habe ich nur 6 Tage später gemacht und bin noch über Thale hinaus nach Osten gefahren….

Kommentare

  1. Der Ring der Erinnerung sah mal spektakulär aus: bleiches Totholz zu einem riesigen Kranz geflochten. Inzwischen macht er echt nicht mehr viel her. Mir ist zwar klar, dass eben das die Idee ist ("Natur erobert sich alles Menschenwerk zurück, wie auch die Zeit Erinnerung überwuchert", etc), dennoch halte ich es für eine ziemlich platte Pointe und zudem auserzählt - dafür muss das Kunstwerk dort ja nicht die nächsten Dreißig Jahre weiter modern und wuchern.

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