Tour 25 - Erstmal links den Berg hoch....

 

Länge

6 km

Schwierigkeit

Leicht

Art

Mix

Stempel

3

Nr.

74,187,188







Nur 6 Tage später ging es am 09.10.2019 weiter. Ein paar Stempel im fernen Osten abgrasen. Wenn ich mich nicht irre war ich vorher noch nicht so weit östlich im Harz unterwegs.

Den Anfang machte ich an der Teufelsmauer in Weddersleben.


Auf dem Google Maps Ausschnitt ist der Weg sogar noch zu lang angezeigt. Diesen Bogen nördlich vom Parkplatz könnt ihr euch sparen. Vom Parkplatz einfach direkt an der Bode lang zur Teufelsmauer. Der Stempelkasten befindet sich unten an der Mauer, bevor es „bergauf“ geht.



Nicht vergessen, die Nr.188 gehört auch in das Goethe Heft!

Weiter nach Stecklenberg zum Parkplatz am Ortsausgang und von da den sehr steilen Weg zur Burgruine hoch.

Hier kommt der Tour-Titel ins Spiel. Erstmal links den Berg hoch (zur 187), gute 1,5 Jahre später werde ich an dieser Abzweigung den Weg auf der rechten Seite nehmen um zu Nr.73 zu kommen (das war eine spektakuläre Tour). Aber zurück zum 09.10.2019. Es sind zwar nur knapp 2 km zur Burgruine Lauenburg, aber es ist schon ziemlich steil. Dafür lohnt sich der Ausblick von der Ruine. Gehört in das Heft Schlösser & Burgen!




Als letztes habe ich noch in Timmenrode am Sportplatz angehalten und bin die knapp 600m zum Stempel 74 Hamburger Wappen gewandert.


Quasi das Mittelstück der Teufelsmauer, die sich von Blankenburg bis nach Weddersleben zieht. Ihr könnt auch alternative die ganze Strecke abwandern und so Nr.76,74 und 188 in eine Tour einbauen.





3 kurze Stempel, die aber alle eine wunderbare Aussicht boten, besonders von der Burgruine, auch wenn der Weg dahin schon ziemlich steil war. 

92 im Sack

130 to go

Die nächste Tour verbindet Halloween und Western….

Kommentare

  1. Ich war im Sommer dort: nach drei Monaten Gluthitze waren die "Wurmbachkaskaden" nur noch ein trauriges Getröpfel. Dieser Bergmannstieg in Richtung StSt 73 (also "rechts den Berg hoch") ist irgendwie faszinierend, oder? Eine unglaubliche Steigung, aber mit Steinen sorgsam gepflastert. Wofür? Haben die da früher echt Karren hochgezogen? Ich freue mich auf deinen Bericht zum Glockenstein. Grüße, Jan

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