Tour 33 - Tief im Osten

 

Länge

20 km

Schwierigkeit

Mittel

Art

Stop&Go

Stempel

8

Nr.

86,201,208,209,210,212,213,222













21.06.2020 2 Wochen Pause und mal wieder alleine unterwegs. Und zwar so tief im Osten wie man im Rahmen der HWN nur kommen kann.

Ganz grob habe ich alle Stempel geholt die ihr auf diesen Kartenausschnitten sehen könnt:

TOUR29



Ok, 202 und 205 nicht, aber sonst alle anderen.

Eine ganz klassische Stop & Go Runde. Nr.209 ist der (lt.App) am weit entfernteste Stempel von mir zu Hause aus. Google Maps spuckt 159 km und 2 Stunden Fahrtzeit aus. Also die Möglichkeit nutzen und so viele Stempel wie möglich in der Gegend holen.

Angefangen habe ich mit Nr.201 Konradsburg (Teil vom Schlösser und Burgen Heft)



Ihr könnt mit dem Auto direkt bis zur Burg fahren. Vom Parkplatz sind es nur ein paar Meter bis zum Stempelkasten.



Weiter mit dem Auto nach Stangerode. Im Ort geparkt und knapp 700m am Bisongehege entlang zur Stempelstelle Nr.86.






Hat ja schon ein bisschen was von Wilder Westen (mal wieder).

Weiter geht es sehr viel weiter südlich in Grillenberg.



Vom Parkplatz am Ortsrand geht es hinter dem Freibad rund 700m bergauf zur Ruine Grillenburg Nr.208

BILD



Wieder den Berg runter und mit dem Auto Richtung Sangerhausen. Zwischen Sangerhausen und Lengefeld ist die Moltkewarte Nr.209

TOUR


Vorteil hier, man kann direkt an der Warte parken. Direkt neben dem Turm türmt sich die Schachthalde Hohe Linde auf.



Auf dem Weg Richtung Westen kommt man natürlich durch Wettelrode, wo sich Stempel Nr.222 befindet.


Der Parkplatz ist auf dem Bild mittig bei der T-Kreuzung. Von da nur die paar hundert Meter Richtung Bergbaulehrpfad gehen und schon ist Nr.222 eingesackt. (Harzer-Steiger!)


Nachdem die ersten 5 Stempel des Tages immer nur relativ kurze (86,208,222) oder gar keine Strecke (202,209) hatten, haben die letzten 3 Stempel tatsächlich insgesamt noch mal gute 8 km in sich.

Von Wettelrode mit dem Auto nach Hainrode.



Am Ortsausgang geparkt und 2 km zur Schönen Aussicht Hainrode Nr.210 gewandert.

Eine sehr schöne Landschaft und, Achtung Highlight, Kirschbäume en masse erwarten euch. Es war natürlich von Vorteil, dass ich hier Ende Juni war. Die Kirschen waren wirklich köstlich!






Zum Stempel geht es insgesamt leicht bergauf, aber nicht dramatisch. Dafür geht es dann auf dem Rückweg natürlich locker bergab.

Von Hainrode mit dem Auto nach Questenberg und vom Ortskern hoch zum Gipfelkreuz und Stempel Nr.212 Zur Queste.


Hier geht es mal richtig steil nach oben! Sind zwar nur gute 700m, aber die sind schon heftig. Aber es lohnt sich. Der Blick auf Questenberg kann sich ganz easy mit Rübeland messen lassen.




Hier nochmal von unten


Für den letzten Stempel des Tages habe ich am Wanderparkplatz südlich von Agnesdorf geparkt und bin von da knapp einen Kilometer bis zum Bauerngraben / Periodischer See Nr.213 gewandert.


Der Weg hat zwar nur ein paar leichte Steigungen, aber nach dem Tagespensum, waren die auch ausreichend. Der See/Graben hat seinen Namen nicht zu Unrecht, er war an diesem Tag bzw. zu dieser Jahreszeit trocken.


Eine durchaus sehr mühsame Runde mit der vielen Rumgurkerei zwischendurch, aber immerhin habe ich so die 8 weit entferntesten Stempel in einem Rutsch erledigt.

124 im Sack

98 to go (unter 100!)

Bei der nächsten Tour gibt es einen Aufstieg in mehrfacher Art………

PS: In dieser Gegend gibt es den Fluss/Bach namens „Eine“, den ich mehrfach überquert habe. Jedes Mal einen verdammten Ohrwurm vom gleichnamigen Song. „Die Eine, die Eine ohne Keine….“


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